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Pressemitteilung zur Mitgliederversammlung

14.​05.​2025

Wählervereinigung proMAR für Wahljahr 2026 gut gerüstet

 

 

 

 

Mit großer Zuversicht sieht die Wählergruppe proMAR der Kommunalwahl 2026
entgegen, nachdem sie 2020 erstmals in den Stadtrat von Marktheidenfeld
eingezogen und hier auf Anhieb zweitstärkste politische Kraft geworden war. Diese
Position gelte es nun zu verteidigen und zu stärken, so Vorsitzender Hans-Adam
Stangl in der Mitgliederversammlung von proMAR, bei der auch Vorstandswahlen auf
dem Programm standen.
In seinem Bericht hob der Vorsitzende das Bestreben des Vorstandes hervor, die
Mitglieder durch regelmäßig versandte Newsletter auf dem Laufenden zu halten. Die
Tour de Flur habe sich mittlerweile zur Tradition entwickelt, ebenso der gemeinsame
Besuch der Laurenzi-Messe. Dies stärke nicht nur den Zusammenhalt in der Gruppe,
sondern auch das Zugehörigkeitsgefühl zu Marktheidenfeld und seinen Stadtteilen.
An den Kassenbericht und den Bericht der Kassenprüfer mit Entlastung des
Vorstandes schloss sich die Neuwahl der Vorstandschaft unter Leitung von Jürgen
Schwarzkopf an. Ohne Gegenstimme wurde der bisherige Vorstand mit Hans-Adam
Stangl als Vorsitzendem sowie den weiteren Vorstandmitgliedern Bettina Bushuis
Birgit Fleischmann-Müssig, Ludwig Keller und Karin Schneider-Schüßler
wiedergewählt.
Dem erweiterten Vorstand gehören weiterhin als Beisitzer Joachim Kötter, Alexandra
Liebl und Christoph Westhoff an. Neu zu Beisitzern gewählt wurden Anna-Christin
Eberlein-Schüßler, Uschi Hofstetter, Thomas Messner und Eva Richter. Joachim
Kötter und Markus Übelhör wurden als Kassenprüfer bestätigt.
Hans-Adam Stangl, der sich im Namen der Gewählten für das Vertrauen bedankte,
freute sich, mit einem starken Team, das eine ideale Mischung der Kompetenzen
aufweist, das Unternehmen Kommunalwahl 2026 angehen zu können. „Wir sind
gerüstet“, so der Vorsitzende „die Wahl kann kommen.“ Zustimmung fand der
Vorschlag, auf einer Klausurtagung die Eckpunkte zu erarbeiten, mit denen proMAR
in die Kommunalwahl geht.
Fraktionsvorsitzender Heinz Richter informierte über neue Entwicklungen in der
Stadtpolitik. Voraussichtlich können das Sport- und Familienbad sowie die Sauna im
ehemaligen Wonnemar schon bald geöffnet werden. Damit sei auch wieder
Schulschwimmen möglich. Vor schwierigen Entscheidungen stehe der Stadtrat bei
den städtischen Kindergärten. Angesichts sinkender Geburtenraten sei es
erforderlich, bisherige Planungen zu überdenken und diese dem künftigen Bedarf
anzupassen.
Vorsitzender Hans-Adam Stangl möchte das Gespräch mit den Marktheidenfelder
Gewerbetreibenden suchen, um zu erfahren, „wo der Schuh drückt“ und wie ggf.
Abhilfe geschaffen werden kann. Von mehreren Mitgliedern wurde beklagt, dass die
Marktheidenfelder Innenstadt zunehmend verödet und dadurch an Attraktivität
verliert. Die Lage sei aufgrund der allgemeinen Entwicklung schwierig, doch gäbe es
auch hoffnungsvolle Ansätze mit Zukunftsperspektive. Der Stadtpolitik, so wurde
kritisiert, fehle es an einem klaren Konzept und wohl auch an der politischen

Entschlossenheit, das Problem konsequent anzugehen. Mit „Schönheitskorrekturen“
sei es hier nicht getan.
An der Forderung eines medizinischen Zentrums müsse proMAR weiterhin
festhalten, hieß es aus der Versammlung. Marktheidenfelder Notfallpatienten
benötigten eine örtliche Anlaufstelle. Zur Erstversorgung von Notfällen wurde auch
das Modell „Helfer vor Ort“ ins Spiel gebracht. Als unausgewogen wurde befunden,
dass vakante Facharztsitze anderorts angesiedelt wurden, obwohl dort bereits Sitze
gleicher Fachrichtung vorhanden sind. Die Versammlung schloss mit der Bekundung
des Vorstandes, sich trotz aller Rückschläge weiterhin für eine Infrastruktur von
Marktheidenfeld einzusetzen, die seiner Bedeutung als Wirtschaftsstandort und
Mittelzentrum entspricht.

 

Bild zur Meldung: Pressemitteilung zur Mitgliederversammlung

Anschrift

Düsseldorfer Straße 13
97828 Marktheidenfeld

 

Tel.: 09391/1593


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